Über mich

Non­kon­for­mis­mus, Skur­ri­li­tät und Re­bel­li­on, so­wohl bei den Men­schen als auch in der Ar­chi­tek­tur, bil­den den Brenn­punkt von Va­len­tin Blanks Fo­to­gra­fie­ar­bei­ten. Als Sohn eines Bild­hau­ers und einer Me­dia­be­ra­ter­in in Ba­sel ge­bo­ren, machte Blank früh Be­kannt­schaft mit dem Kunst­schaf­fen. Nach Ab­schluss der Schul­zeit zog er nach Bern, wo er seit­her lebt. Nicht zu­fäl­lig ver­schrieb er sich be­ruf­lich dem gei­sti­gen Ei­gen­tum, wel­ches der Kul­tur und Kunst ein recht­li­ches Ge­fäss gibt. Die Kunst- und Auf­trags­fo­to­gra­fie bahn­te sich pa­ral­lel da­zu ih­ren Weg. Die Wie­der­an­nähe­rung an die­ses be­reits in sei­ner Ju­gend ge­pfleg­te Me­dium ent­pupp­te sich als Glücks­fall und gab ihm ein Vo­ka­bu­lar an die Hand, mit dem er sei­nem kom­ple­xer wer­den­den künst­le­ri­schen Aus­drucks­be­dürf­nis ge­recht wer­den konnte. Sein in der heu­ti­gen Form be­ste­hen­des Werk hat sei­nen Ur­sprung im Jahr 2006.